Anita Frei-Krämer: "Grenzgebiete" - Zeichnungen und Aquarelle

Die 39. Ausstellung der Reihe "Zeitgenössische Kunst im Dreiländereck" widmet sich der Künstlerin Anita Frei-Krämer

Vernissage am Freitag, 21. Juli 2006, 19:00 Uhr

Günter Frei
Der Gaukler Günter Frei wird zu der Vernissage einen artistischen Beitrag leisten. Er zeigt Sprechjonglagen und nimmt auf diese Art und Weise Stellung zu den ausgestellten Werken und der Künstlerin.

Ausstellungsdauer: 22. Juli 2006 bis 21. September 2006

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 und 13.30 - 18.00 Uhr
Samstag 9.00 bis 12.30 Uhr

Die Künstlerin

1981 bis 2006 39 Einzelausstellungen und 24 Gruppenausstellungen

"Frei-Krämers Kunst ist eigenwillig und vielgestaltig. Sie reicht vom zarten Landschaftsaquarell hin zur grob gearbeiteten Collage. Gebrauchsgegenstände, wie benutzte und getrocknete Teebeutel oder Telefonbuchseiten, sind Teil ihrer Assemblagen und verweisen darauf, dass Menschen zum einen als Individuum und zum anderen als anonymer Teil einer Herde wahrgenommen werden.
Buntes Packpapier aus dem Früchtehandel bringt sie mit Kleister auf großen Leinwänden an, um kunstvoll die Teebeutel darunter zu platzieren. In "Dogma" entstand so ein ästhetisch ansprechendes Gemälde mit sanftem, abstraktem Formen- und Linienspiel."
(Christa Rütschlin, Badische Zeitung, Rheinfelden, 1998)