Gabriele Wesley-Modest
Poesie des Alltäglichen – Fotografien
Die Winzergenossenschaft Ebringen lädt Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Eröffnung der 43. Ausstellung Zeitgenössische Kunst im Dreiländereck
Begrüßung:
Hans Benesch, Künstler Galerie der WG Ebringen
Vernissage am Freitag, 23. März 2007, 19:00 Uhr
Ausstellungdauer: 23. März 2007 bis 3. Mai 2007
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 und 13.30 - 18.00 Uhr
Samstag 9.00 bis 12.30 Uhr
Vita
1946 | in Hartmannsgrün / Vogtland geboren |
1953 | Umzug nach Ost-Berlin |
1959 | Flucht nach West-Berlin |
1968 | pharmazeutisches Vorexamen, seitdem Vollzeitarbeit in verschiedenen Apotheken bis heute. |
1980 | Umzug von Berlin nach Blumberg |
Reisen nach Irland, Island, Wales, New York, Arizona, Kalifornien, New Mexico, Minnesota, La Gomera, Gran Canaria, Teneriffa, Paris, Stockholm, Oslo, Amsterdam, London, Genf, Luzern, Montreux, Prag, Graz, Südfrankreich, Elba, Korsika, Rau, Italien, Barcelona, Griechenland, Kreta, Türkei, Tunesien, Ost- u. Westfriesische Inseln, Wanderungen in den Schweizer Alpen und Dolomiten. | |
1975 | Heirat mit J. P. Wesley, 3 gemeinsame Kinder. |
Es ist offensichtlich, dass mich die Eindrücke während meiner Reisen zu meiner fotografischen Arbeit inspiriert haben.
Wesley-Modest besitzt die Fähigkeit, schüne Fotografien zu machen, einzig und allein, indem sie das Motiv durch den Sucher ihrer Kamera auswählt und festhält (Viewfinder-Art). Menschliche Wahrnehmung verlangt, dass das visuelle Feld durch akzeptable Muster in Linie, Licht hell u. dunkel und Farbe abgedeckt wird.
Erfolgreiche visuelle Kunst wird folglich bestimmt durch definitive Gesetze. Das Material, das in Wesley-Modest's Fotografien gezeigt wird, ist gewöhnlich ohne große Bedeutung. Bei ihrer Spurensuche jedoch versteht sie es, die wahre Schönheit hervorzuheben, indem sie die Gesetze für erfolgreiche Kunst anwendet.
Wesley-Modest möchte jedem Menschen oder dem Betrachter die wahre Schönheit in der Welt des scheinbar Bedeutungslosen enthüllen. Wesley-Modest ist bei ihrer erfolgreichen Fotografie angelangt nach einem langjährigen Lernprozess als Autodidakt. Keine Schule lehrt ihre einzigartige fotografische Kunstform.
Seit 1996 hatte sie mehrere Ausstellungen in Blumberg, frz. Schweiz (La chaux de Fonds), Arnay-le-Duc, die immer eine gute Resonanz fanden.
Die Kunst ihrer Fotografien wird sowohl von der Presse als auch vom Publikum anerkannt.