Ausstellungsbild




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Hans Peter Friedrich
"Mehrstilig"


 

Aktuelle Ausstellung:

Der Winzerhof Ebringen lädt Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur
Eröffnung der 105. Ausstellung „Zeitgenössische Kunst im Dreiländereck“

Vernissage:
Freitag der 17.03.2017, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer:
17.03.2017 bis 10.05.2017

Hans Peter Friedrich
"Mehrstilig"


Begrüßung:
Hans Benesch, Künstler Galerie der WG Ebringen


Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9:00 - 12:00 und 13:30 - 18:00 Uhr
Samstag: 9:00 - 12:30 Uhr

 

Hans Peter Friedrich

Geboren im Jahr 1950 in Gelsenkirchen
1956– 1965 Volksschule in Gladbeck
1965– 1968 Ausbildung als Technischer Zeichner
1970– 1971 Fachoberschule in Essen
1971– 1978 FH– Studium Fachrichtung Sozialarbeit in Dortmund, Hagen, Köln. Schauspiel–Grundausbildung am Kölner Kellertheater
1978– 1980 Zivildienst in Peiting, Oberbayern
Erste Porträtstudien
1978– heute Intensives Beschäftigen mit Zeichnung und Malerei
1982– Wohnhaft in Freiburg und
ab 1985 in Gundelfingen
1983- 1986 Künstlerische Ausbildung bei der Freiburger Malerin Doris Ruch–Hummel
1982- 2015 Tätigkeit als Technischer Zeichner und Designer in Endingen am Kaiserstuhl.
2015– Freischaffender Künstler

Ausstellungen (Auswahl):
2017 „Mord im Museum“, Kunstpreis Sparkasse
Karlsruhe, Karlsruhe (G).
2016 „wasserdurchdrungen“, Friedrich-Husemann-Klinik, Buchenbach (E).
2016 „Vielschichtig“, Finanzamt Weilheim– Schongau (E).
2016 „Der Stille eine Stimme. Dem Dunkel ein Gesicht“, Regierungspräsidium Freiburg im Br. (G).
2015 6.Künstlermesse Baden– Württemberg, Stuttgart (G).
2014 „30 Jahre Kunstverein Gundelfingen“ (G) .
2013 „Unterwegs“, Galerie Kunst und Kultur, Mahlberg (E) .
2013 „Vertrautes“, Theresienklinik, Bad Krozingen (E)
Mitglied des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Südbaden).
Mitglied des Gundelfinger Kunstvereines

 

"Hans Peter Friedrich ist sehr stark von seiner bildhaften Erinnerung geprägt, oft drängt eine solche nach vielen Jahrzehnten plötzlich wieder aus ihm heraus und erschafft sich neue Bilder, in denen dann allerdings nichts eindeutig ist.
Das Figürliche gesellt sich zum Abstrakten, das Gestische tritt zum Geometrischen, die Farbe zur Linie, das Zeichnen zum Malen, die Fläche zur Kontur.
So wird in seinen Werken offenbar, dass sich die Kunst ein eigenes Leben schafft, das sie weder Abbild noch Derivat der Natur ist, sondern eine notwendige und gleichberechtigte Lebenspartnerin."

Dr. Antje Lechleiter, Kunsthistorikerin