Ausstellungsbild

Franz Schulte Römer
"Ein Wechsel von Abstraktion und Gegenständlichkeit"

 

Aktuelle Ausstellung:

Der Winzerhof Ebringen lädt Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur
Eröffnung der 100. Ausstellung „Zeitgenössische Kunst im Dreiländereck“

Vernissage:
Freitag der 17.06.2016, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer:
17.06.2016 bis 27.07.2016

Franz Schulte Römer
"Ein Wechsel von Abstraktion und Gegenständlichkeit
"

Begrüßung:
Hans Benesch, Künstler Galerie der WG Ebringen

 

Franz Schulte-Römer
geb. 1942 im ehemaligen Westpreußen, heute Polen
seit 1950 aufgewachsen in Cloppenburg, Niedersachsen
heute wohnhaft in Ludwigshafen-Oggersheim, Rheinland-Pfalz

Die Malerei begleitet den Künstler schon seit seiner Jugend – Landschaftsstudien, Reise- und Architekturskizzen vor und während seines Studiums der „Architektur und Städtebau“ an der Technischen Universität Karlsruhe (1964 – 1970),
Aquarellmalerei als Gegenpol zu seiner beruflichen Tätigkeit als Stadtplaner in Ludwigshafen am Rhein und Leiter der Stadtentwicklung in Mannheim (1989 bis 2007). Das Ende der beruflichen Laufbahn bedeutete für ihn einen künstlerischen Neubeginn und die Entdeckung der abstrakten Acrylmalerei. Seitdem entwickelt er sich stetig in Kursen und Workshops weiter, ist regelmäßiger Gast an der Europäischen Kunstakademie in Trier und Teilnehmer von verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen.

Kräftige Kontraste und fließende Pastelltöne in Acryl und Aquarellen sowie Abstraktion im Wechsel mit Realität und Gegenständlichkeit – Franz Schulte-Römer legt sich stilistisch nicht fest. Er experimentiert mit der Farbpalette, bedient sich diverser Maltechniken mit Pinsel, Schwamm, Spachtel und Transfertechnik. So frei, wie er sich zwischen Malstilen, Techniken und Motiven bewegt, so viel Interpretationsspielraum lässt er auch den Betrachterinnen und Betrachtern seiner Arbeiten, Deshalb tragen seine Bilder keine      Titel :……Jedes Bild steht für sich. Es bedarf keiner Geschichten und Erklärungen des Künstlers. Wer meine Bilder betrachtet soll sich an ihnen erfreuen und eigene Gedanken und Interpretationmöglichkeiten zulassen.